| Humoralpathologisches Forschungslabor | HLB-Bluttest
Therapieverlaufsdiagnose
Während einer Verlaufsstudie bieten wir zu sieben Befunden im Abstand von jeweils zwei Wochen eine grafische Auswertung des Verlaufs der gesamttoxischen Belastung und der toxischen Organbelastung an.
Anhand dieser Therapieverlaufsdokumentation können therapeutische Maßnahmen individuell auf jeden Patienten abgestimmt werden und Sie können Ihren Patienten den Therapieverlauf überzeugend darstellen.
Da bei chronischen Erkrankungen erfahrungsgemäß von einer längeren therapeutischen Intervention ausgegangen werden muss, bietet unser Zeitfenster von einem Vierteljahr ideale Voraussetzungen für eine Therapieverlaufsdiagnose von Erkrankungen, die einer längeren Behandlung bedürfen.
Durch die regelmäßige Wiederholung des Blut-Tests in zweiwöchigen Abständen werden Ihnen fortlaufend aktualisierte Werte geliefert. Diese Werte können im beigelegten Auswertungsbogen eingetragen werden. Die dadurch entstehenden Verlaufskurven bieten die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihrem Patienten den Verlauf der Therapie zu besprechen und zu überprüfen. Die HLB-Verlaufsdiagnose trägt somit erheblich zur Transparenz der therapeutischen Maßnahmen bei.
Das folgende Diagramm zeigt - exemplarisch für die neun Diagramme der Therapieverlaufs-Dokumentation (gesamttoxische Belastung, Magen, Darm, Nieren, Leber, Pankreas, Herz, Urogenitaltrakt, Endobiose-Stadien) - den zeitlichen Verlauf der Behandlung einer starken Leberbelastung.
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Interpretation des Kurvenverlaufs:
Nach einer Erstverschlimmerung (zwei Wochen nach Therapiebeginn), die als Begleiterscheinung einer Grundregulanz-Therapie auftreten kann, fiel der Wert der beispielhaft aufgeführten Leberbelastung unter die kritische Schwelle.
Bei einer Therapieverlaufsdiagnose sollte darauf geachtet werden, dass die Blutabnahme unter vergleichbaren Bedingungen (gleichbleibende Tageszeit, stressfrei, nicht direkt nach dem Essen) stattfindet (siehe auch Hinweise zur Blutabnahme).